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Surf & Skate Festival Hamburg presented by Jever Fun 2013

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Fünf fantastische Tage. Fünf Tage, in denen Brettsportdeutschland zusammenfand und ein Festival kreierte, das alle Erwartungen deutlich übertraf. Hamburg wurde zur Festivalstadt und das Goldbekhaus zum Tatort.

Während die Besucher über den Veranstaltungsort schlenderten, bzw. eilten, da keine der zahlreichen Veranstal- tungen ausgelassen werden sollte, spürte man einen neuen Wind, der von allen Beteiligten mitgetragen wurde. Eine perfekte Zusammenarbeit zwischen den Veranstaltern, ihren Partnern und allen Ausstellern führte dazu, dass Deutschland im internationalen Vergleich das nächste Level erreichte. Insbesondere die „1st German Surf Confe- rence“ bildete das Herzstück des Rahmenprogramms und lockte internationale Journalisten und viele Interessierte in den Conference-Saal des sechsten Surf & Skate Festivals presented by Jever Fun. „Die gewisse Routine“, so beschreibt es Christoph Zingelmann (HHonolulu Events), ist der Erfahrungswert, der mit jedem Veranstaltungsjahr hinzukommt und dem Festival in diesem Jahr mit progressiver Kreativität und Professionalität eine klare Note ver- lieh.

Bereits der Festivalauftakt am Mittwoch steckte die Messlatte in vielversprechende Sphären, während mehr als 300 Besucher auf überlebensgroßer Leinwand über die heißesten Surffilme staunten und hinterher den Abend beim Glas Jameson Whiskey ausklingen ließen. Donnerstag wurde der rote Teppich dann im Abaton Kino ausgerollt und in bester Skater Manier zum Best-Trick Obstacle auserkoren. Vor allem die Skate-Posse um die hanseatische Skate- Crew StanleyWe machte ihrem Ruf alle Ehre und verlieh dem ganzen Event somit das gewisse Flair!

Authentizität wurde zudem vor allem am nächsten Tag groß geschrieben, als bei Livemusik die Vernissage der Art Exhibition stattfand. Kunst aus den Bereichen rund um den Brettsport, auf unterschiedlichste Art und Weise um- gesetzt und originell in Szene gesetzt. Natürlich ging das Event länger als geplant, natürlich waren mehr Besucher da, als erwartet und natürlich ging es am nächsten Morgen dann in die Vollen.

Punkt 12 Uhr öffneten sich sowohl Samstag als auch Sonntag die Pforten des Goldbekareals und die Besucher strömten vorbei an Amphitheater und MiniRamp zur wohl größten Brettsport-Tradeshow des deutschen Nordens. Über 40 Austeller präsentierten neuste Trends und Innovationen in Surf & Skate Apparel, Boardtechnologie und Trainingsdidaktik. Direkt im Innenhof kürte man Kenny Hopf als den Sieger des Skatecontests presented by Mantis im Bereich Street. Einen Tag zuvor gab es für alle Schaulustigen Extremsportaction direkt aus der hofeigenen Mini- Ramp, die vom Hamburger Skateverein e.V. umrahmt und betreut wurde. „Do it yourself – DIY“ war oberste Priorität und ein jeder hatte die Möglichkeit selber aktiv zu werden.

Während die Surf Conference zu mehr Tiefgründigkeit im Wellenreiten aufrief, bestätigte die fast schon Traditionelle O’Neill Party presented by Blue Tomato alle Klischees, welche um die wilde Surf & Skateszene rangieren. Feiern bis in die Morgenstunden; unermüdlich und das mit über 800 Besuchern zu Musik von Palina Power (Yum Yum, VIVA / MTV, Berlin) und Hamburger Szene Kid Christoph Friedmann.